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Mittwoch, 29. April 2015

Case #11 - Der Vater, die Mutter und die Freundin

John fiel es schwer, eine stabile Beziehung mit seiner Freundin auszubauen. Er war sich nicht sicher über die Beziehung.
Er hatte einen Traum. Er und seine Freundin machten Liebe. Sein Vater und seine Mutter standen hinter ihm. Sein Vater war ein junger Mann, selbstsicher, stark.
Er war sich unsicher, denn er wollte sie nicht schwängern. Sein Vater kam näher, und er fühlte sich plötzlich erleichtert.
Freudianer könnten damit viel Spaß haben, aber in Gestalt folgen wir anderem Verfahren. In der Gestalt-Psychologie geht es nämlich um die Integration und den Besitz, wir identifizieren also jeden einzelnen Teil des Traumes. Sie ermöglichen den Zugang zu unseren eigenen Polaritäten und den verschiedenen Varianten des Selbst.
Ich bat ihn also, jeden Akteur des Traumes zu spielen.
Als sich selbst, war er zögerlich und zurückhaltend.
Als seine Freundin, wollte er mit seinem ganzen Herzen und war gewichtslos.
Als der Vater war er aufgeschlossen, klar und gesund.
Als Mutter war er irreführend, schattig; jemand, der nicht gesehen werden, sondern sich lieber verbergen will.
Es gab eine Angleichung – der Vater mit der Freundin, beide selbstsicher, stabil, und er mit seiner Mutter, beide unsicher, unstabil, die sich versteckten.
Das alles hatte einen Sinn, seine Mutter war nämlich seit der Kindheit von John sehr kalt gegen ihn.
Wir entdeckten also diese Kälte, und ganz spezifisch, wie er selbst in seiner Beziehung in vielerlei Weise kalt war. Wir untersuchten, wie sich seine Kälte in seinen 'kalten Füßen' mit seiner Freundin offenbarten. Außerdem befassten wir uns auch mit seinem Problem mit dem Engagement in der Beziehung.
Wir deckten die Kälte auf, die er 'emotionale Leere' nannte; seine gefühllose Seite. Er verband das mit seinen Erfahrungen mit Depression und besonders mit Sinnlosigkeit.
Die Bewusstmachung seiner Kälte gab ihm Kraft und verstärkte ihn. Er konnte nämlich erkennen, dass es hier von etwas Grundlegendes handelte, was er in seine Beziehung hineingebracht hatte. Um eine unterschiedliche Erfahrung zu haben, sollte er die Art und Weise herausfinden, wie er sich aufwärmen kann, ohne das von einer äußeren Quelle (von seiner Freundin) zu erwarten.
Diese Methode stützt sich auf die Prinzipien von Bewusstsein, die Gestaltbegriffe der Verantwortung und das anzunehmen, was gegeben ist. Seine Kälte ist nicht etwas, was verändern wird – sie ist engebettet darin, wie er sich in eine Beziehung hineinbringt. Er kann jedoch sein Bewusstsein erhöhen und seine Wahlfähigkeit entwickeln, sowie verstehen, wie sich das in den Beziehungen zeigt.










Freitag, 24. April 2015

Case #10 - Angst, Agression und Genuss

Bridget war eine sehr empfindliche Person. Sie hatte früher sehr schwere Allergien und war physisch empfindlich auf die Umwelt. Sie konnte sogar leicht erschrecken.
Sie verriet mir, wie schwierig für sie war, wenn jemand auf sie wütend war. Sie fühlte sich sehr verwundbar, auch wenn sie mit ihrem Partner nur eine kleine Meinungsverschiedenheit hatte.
Sie sagte: „Mein Körper ist nicht mein Körper. Ich bin taub und fühle meine Grenzen nicht."
Sie konnte also in ihrem Körper nicht existieren, hauptsächlich wenn jemand in ihrer Nähe verärgert war.
Ich fragte sie über ihre eigenen Fehler. Sie verriet mir, dass sie ab und zu hartnäckig oder unempfindlich gegen anderen sein konnte.
Ich erzählte ihr über meine Hartnäckigkeit und Unempfindlichkeit.
Sie sagte, sie konnte ihre Augen sehr eng machen, und mit ihnen von sich die anderen wegstoßen.
Ich bat sie, sich vorzustellen, dass sie mit ihren Augen so tut. Sie sagte: „Meine Augen sind brennend rot; ich könnte mit ihnen jemanden umbringen." Ich ermutigte sie, so zu bleiben und sich vorzustellen, dass sie die Leute mit diesen Augen verbrennt. Sie sprach über eine Vision, in der sie jemandem ins Gesicht schlägt.
Als junge Frau wurde sie sexuell missbraucht und trug viel Wut in sich gegen Männer.
Deswegen empfahl ich Bridget, sich vorzustellen, dass sie den Mann anschlägt, der all dies mit ihr getan hatte.
Sie spürte ihre Kraft und ich ermutigte sie, die anderen Teile ihres Körpers auch zu fühlen. Sie fühlte die Kraft in ihren Muskeln, ihrer Haut und Beinen.
In ihrem eigenen Körper zu sein erlebte sie früher als eine Quälerei. Aber jetzt fühlte sie sich wohl.
Wir unterhielten uns über ihre Sexualität. Seit vielen Jahren war sie sexuell zaghaft, ängstlich, und konnte mit ihrem Partner sexuell leicht erstarren.
Ich bat sie, sich vorzustellen, dass sie mit ihrem Partner sexuell agressiv ist. Die Schaffung dieses Bildes erwies sich für sie eine große Herausforderung.
Wir entdeckten andere Bereiche ihres Lebens, in denen sie ihre Agression erleben konnte, wie z. B. als sie mit ihrem Sohn Baseball spielte.
Sie fühlte sich prächtig.
Diese Sitzung fingen wir mit ihrer Verwundbarkeit an, sowie dass sie aus ihrem Körper erschrocken war. Diese kraftlose Position war vertraut für sie und war eigentlich ein Hauptmerkmal der Erfahrungen ihres Erwachsenenlebens. Das behinderte die Intimität mit ihrem Mann und ihre Fähigkeit, in der Kommunikation robust zu sein.
Diese Position der 'benachteiligt fühlen' stand sich demgegenüber, wenn jemand die anderen beeinflüssen konnte. Selbst wenn es still war, konnten wir mit der Identifizierung ihrer ablehnenden Erfahrung zu ihrer eigenen Wut Zugang finden.
Der somatische Marker, ihre Augen, waren die Schlüssel dafür, dass wir ihre Gefühle im Zusammenhang mit ihrer Wut vertiefen konnten. Die Visualisierung agressives Verhaltens brachte es aus ihr heraus.
Damit wollen wir auf keinen Fall ermuntern, gegen anderen aus Agression zu handeln. Es geht hier vielmehr darüber, dass wir in die andere Position verwechseln können und in dieser Weise kann das in die ganze Person integriert werden.
Der Wechsel war dramatisch. Sie fühlte sich nicht mehr sensibel, kraftlos, ängstlich oder getrennt. Sie drehte nicht nur den Spieß auf ihre Angreifer um, sondern sie konnte auch ihre steigernde Sexualität in Richtung ihres Partner spüren, das übrigens seit langem nicht vorkam.
Die Entdeckung der Möglichkeit der spielerischen Agression, entweder in der Sex oder mit ihrem Sohn, war neu für sie und bat ihr eine ganz unterschiedliche Perspektive an.

Freitag, 17. April 2015

Case #8 - Misstrauen gegen Männer

Gabriella hatte einen 4 Jahre alten Sohn und war schwanger von einem anderen Partner, Jose. Auf ihn wurde als Gabriellas Freund hingewiesen. Sie waren seit 2 Jahren zusammen.
Sie fühlte sich gehindert in ihren Beziehungen mit Männern. Jose war unterstützend und konnte das Baby kaum erwarten. Er hatte schon ein anderes neunjähriges Kind von einer anderen Frau, die nicht mehr mit ihm lebte.
Gabriella hatte viel Wut gegen Männer. Ihr Vater war spröd und unerreichbar und machte sehr selten Komplimente für sie. Sie sehnte sich einerseits nach der Freundlichkeit, die die Männer ihr geben konnten, andererseits lehnte sie aber allerlei Annäherungen von Männern ab.
Jose war mit ihr zusammen, zögerte aber, vollkommen verpflichtet zu sein und sie zu heiraten. Deswegen war sie sehr wütend auf ihn und das entfernte sie von einander. Sie hatte Angst davor, dass er sie verlässt. So oder so, sie verhärtete sich und benahm sich so, wie immer – sie meinte, sie soll stark sein und auf sich selbst stützen.
Dieses Verhalten resultierte darin, dass sie sich immer mehr vor der lang ersehnten Unterstützung und Freundlichkeit entfernte.
Ich regte sie also an, diese Sache mit mir gemeinsam in die Gegenwart zu bringen – ich war immerhin ein Mann. Ich bat sie, mir zu erklären, was sie den Männern misstraute. Ich wollte, dass sie mir all dies ganz direkt sagt, wie: „Ich misstraue, dass du lieb wirst, ich misstraue, dass du aus Eigeninteresse hier bist"..usw.
Sie war zögerlich, diese Dinge mir unmittelbar zu sagen. Ich ermutigte sie jedoch, dass ich mich sicher fühle, mich selbst vertraue und kann damit zurechtkommen.
Schließlich schaffte sie das. Ich fragte sie, wie sie sich fühlte – ein bißchen taub. Ich bat sie also, einzuatmen und sich für ihre Emotionen zu eröffnen. Sie setzte sich in Verbindung mit ihrer Wut. Ich bat sie, mir alles noch mal sehr wütend zu sagen.
Sie tat so und brachte in Tränen aus. Die Tatsache, dass ich ihr wirklich zuhörte, ohne mich von ihr abzuwenden oder überhaupt zu reagieren, einfach nur selbstsicher anwesend sein, berührte sie sehr tief. Ich verriet ihr, dass ich in dieser Position mein Sorgfaltspflicht fühlte. Ich wollte für sie sorgen. Sie begann zu schluchzen. Sie war dermaßen daran gewöhnt, Männer wütend abzuweisen, dass meine trotzige Anwesenheit ihr als ein ganz neues Erlebnis diente.
Als sie sich beruhigte, sie sagte, dass es für sie eine kraftvolle Erfahrung war, die sie mit ihr mitnehmen würde. Das Wissen, dass es möglich ist, ihre Wut und ihr Bedarf gleichzeitig zu hören, erfüllte ein tiefes Verlangen, das sie seit ihrer Kindheit hatte.
Es war nicht zwangsläufig eine „all time" Heilerfahrung. Jedoch war es eine grundlegend neue Erfahrung, und als solche etwas, was sie integrieren konnte und was ein neuer Teil von ihr werden konnte. Dank dem Wissen, der Kraft und dem Selbstvertrauen dachte sie nicht mehr, dass sie stetig die ganze Welt 'aufhalten' musste.
Natürlich konnte diese erhöhte Fähigkeit, nämlich anfällig zu sein, positiven Kreislauf in Beziehungen zustande bringen. Demzufolge konnte sie sich von den schon bekannten unterscheidende Auswege finden.
Der Gestalt-Prozess beginnt damit, dass dem Kontext ihrer Erfahrung Aufmerksamkeit gewidmet wird, und danach wird ein Experiment geschaffen, dass in einer neuen Erfahrung betreffend die Beziehung resultiert. Ich benutzte mich selbst, damit ich unmittelbar reagieren, und daher ein Ich-Du Verhältnis schaffen konnte.
Damit, dass das Fokus auf die therapeutische Beziehung gelegt wurde, legte ich die Basis, die die Beziehungen in ihrem späteren Leben verändern konnte.

Freitag, 10. April 2015

Case #7 - Der Geber und der Marmor

Changchang war in ihren 50-ern. Sie war eine sehr liebe Person. In der Tat, sie nahm immer Rücksicht auf alle um sich herum. Sie verriet mir aber, dass sie in ihrer Ehe unglücklich war. Sie fühlte sich nicht erfüllt, sie war einsam.
Es stellte sich heraus, dass obwohl sie viele Freunde und soziale Beziehungen hatte und auch sehr angesehen war, fühlte sich trotzdem unglücklich und einsam.
Ich nahm mit ihr einen unmittelbar dialogischen Stil auf. Ich sagte ihr: „Ich fühle mich sehr angenehm in deiner Anwesenheit. Es scheint mir so, dass du sehr verzeihend bist und ich habe viel Raum, ich selbst zu sein und du wirst mich akzeptieren." Sie war einverstanden – das war genau, wie sie mit Menschen umging.
Ich sagte ihr wie sehr ich dieses Gefühl genoss, und zwar das Gefühl der Sicherheit. Sie nickte und sagte, das war sicher für sie. Ich erklärte ihr, wie ich mir vorstellen könnte, aus diesem Gefühl möglicherweise Vorteil zu ziehen; sie anvertrauen, sich an sie lehnen und ihre Wärme akzeptieren. Als ein Therapeut war es ein bißchen schwierig für mich, in der Position der Autorität oder des Experten zu bleiben, oder einfach etwas ihr zu geben. Und zwar darum, weil ich mein eigenes Bedarf angesichts ihrer Großzügigkeit erscheinen spürte.
Sie nickte – Changchang konnte all dies erkennen, obschon das so direkt in Worten selten ausgedrückt wurde.
Ich bemerkte auch, dass ich mich irgendwie ein bißchen unangenehm fühlte, das schwer zu definieren war. Changchang wollte nur geben und sie hatte viel zu geben. Aber war sie imstande, irgendwas zu bekommen? Konnte sie etwas von mir annehmen?
Tränen kamen in ihren Augen. Sie behauptete, es war schwierig für sie.
Ich war auch von dem Moment berührt. Wir blieben in Stille in diesem emotionalen Kontakt eine Weile.
Aber sie konnte von mir nichts annehmen. Sie war fast gezwungen zug eben.
Es war nicht ausgeglichen.
Ich rückte also mit einer Gestalt-Übung aus. In dem Raum fand ich einige sehr schönen aus Glass gefertigten Marmorstücke, die ich auf meine Hände legte. Danach sagte ich Changchang folgendes: „Ich gebe dir einzeln ein Marmorstück. Ich will, dass du es von mir wirklich annimst, als ob du ein Geschenk bekommen würdest."
Sie stimmte zu und wir tat das. Ich machte es sehr langsam, inzwischen sah ich Changchang an, damit ich wusste, dass sie es von mir tatsächlich annimmt. Sie zitterte, ihre Verwundbarkeit kam hervor, sie weinte, als sie die einzelnen Marmorstücke nahm.
Sie sagte, es war seit langem die erste Gelegenheit, dass sie etwas von einer anderen Person wirklich annehmen konnte. Sie war immer der Geber und so kam sie auf ihre Erkenntnis. Letztendlich war das aber leer, weil 'the flow' einbahnig war; als Ergebnis neigten die Beziehungen zu stagnieren. Daraus kam ihre Einsamkeit, trotz ihrer Angesehenheit und seiner vielen Freunde.
Hier nutzte ich meine eigenen Erfahrungen in der Dialog. Anstatt über den Rest ihres Lebens zu diskutieren, brachten wir es in die Gegenwart und die Übung ging zwischen uns vor. Ihre neue Erfahrung war möglich, weil ich mich ebenso wie sie sich selbst einsetzte. Ich brachte das Bewusstsein in eine relationale Transaktion hinein, die normalerweise automatisch funktionierte und außerhalb des Bewusstseins war. Damit ich meine eigene Erfahrung hineinbrachte (anstatt Recht zu sprechen), konnte sie das akzeptieren und sich für etwas anderes eröffnen.

Freitag, 3. April 2015

Case #6 - Disziplin und Freiheit

Trevor war 33 Jahre alt. Er wuchs mit seiner Mutter in Indien auf, wusste aber gar nichts über seinen Vater. Er besuchte eine alternative Schule, wo die Schüler viele Freiheit aber wenig Anleitung bekamen.
Er kam in seinen 20-ern nach Australien, feierte kräftig und arbeitete viel härter.
Während seiner Kindheit und Jugend arbeitete seiner Mutter ständig; Trevor sah sie kaum, obwohl sie in demselben Haus lebten.
Seine Mutter kam nach Australien vor 5 Jahren, kaufte ein Haus, wo er heute wohnt. Sie macht die verlorene Zeit wieder gut – sie verbringen jetzt mehr Zeit zusammen, als auch immer in seiner Kindheit.
Trevor war klug, charmant, selbstsicher, aber er konnte für sich scheinbar keine Freundin finden oder zumindest eine langfristige Beziehung aufrechterhalten.
Es gab viele Angelegenheiten zu besprechen. Eine zentrale Sache war die Frage der Unterstützung vs. Freiheit.
Trevor wuchs in großer Freiheit auf – sowohl in der Schule als auch zu Hause – bekam aber wenig Unterstützung und Struktur.
Ich brachte das in die Therapiesitzungen hinein. Ich schlug ihm vor, dass ich einen seiner Lehrern aus der Schule spiele. Zuerst spielte ich die Rolle eines Lehrers, der den Schülern viele Freiheit gab, und prüfte, wie Trevor sich fühlte. Es war ein vertrautes Gefühl für ihn, nämlich der Genuss der Freiheit, aber gleichzeitig das Gefühl der Verlorenheit.
Danach spielte ich den Lehrer, den er nie hatte: denjenigen, der ihm klare Strukturen gab, aber ihn auch ermunterte.
Es brachte Tränen in seine Augen und seine zugrunde liegende Angst nahm sofort ab. Zur gleichen Zeit war das ihm unbekannt und er fühlte ein gewisses Aufbegehren.
Als nächstes verwechselten wir die Rollen. Ich spielte ihn und Trevor spielte den Lehrer, der Strukturen einstellte und Unterstützung gab. Das fan der sehr angenehm und fühlte sich solid.
Das warf eine Reihe von Themen auf, in denen wir uns mehr vertieften, ganz genau: Struktur, Unterstützung, Ermutigung, Angst und Aufbegehren. Ich bat ihn, die Stellen in seinem Körper zu identifizieren, in denen er jede dieser Erfahrungen fühlte. Dann bat ich ihn, ein Bild zu zeichnen, das all diese Elemente beinhaltet.
Ich gab ihm sogar die Hausaufgabe, eine ganze Serie aus diesen Bildern zu zeichnen.
In der darauffolgenden Woche kam Trevor mit einer großen Erkennung zurück: er konnte niemals diese getrennten Gebiete zusammenführen – Struktur war mit der Arbeit verbunden, Freiheit mit dem Feiern und sein Verlamgen nach Anerkennung führte zu eine Art manipulatives Verhalten in den Beziehungen.
Als sein Bewusstsein auf jedem Gebiet zunahm, war er imstande, diese getrennten Aspekte von sich selbst integrieren zu beginnen.
Während dieses Prozesses verwendeten wir das Gestalt-Experiment, um die verschiedenen Teilbereichen von dem Selbst zu verkörpern und damit spielen zu können. Wir brachten ehemalige Erfahrungen in die Gegenwart, schuf neue Erlebnisse, um das Bewusstsein zu erhöhen, und entdeckten diese Erfahrungen im Rahmen der Körperempfindung. Wir benutzten den kreativen Prozess der Kunst, um das Bewusstsein weiter zu vertiefen. Außerdem verwendeten wir die therapeutische Beziehung, um einen sicheren Platz zu sichern, das ermöglichte, all diese Themen in Dialog bringen zu können.

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